Erkens Storms GmbH
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Pressebericht Holzhausbauer blicken über den Tellerrand

Austausch über Zukunftsthemen gehört für Diplom-Ingenieur Stephan Erkens zum Handwerkszeug

Gangelt, 03.12.2018

– Von einem Handwerk mit Jahrhunderter langer Tradition erwartet kaum jemand, dass es sich mit Work-Life-Balance, Führungskräfte-Entwicklung oder Digitalisierung beschäftigt. Für Stephan Erkens von Erkens Holztechnik in Gangelt gehören solche Zukunftsthemen und Tradition eng zusammen. „Nur wenn wir immer mit der Zeit gehen und uns stetig weiterentwickeln, können wir Häuser bauen, in denen die Menschen auch in Zukunft gern leben“, sagt Erkens. Um regelmäßig mit anderen Holzbaubetrieben über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, ist er Partner der 81fünf. Dieses bundesweite Netzwerk aus Holzbaubetrieben und Architekten organisiert immer wieder einen Erfahrungsaustausch, um die Standards im ökologischen und hochwertigen Holzrahmenbau stetig voranzutreiben.


Stephan Erkens hat in diesem Jahr besonders den Erfahrungsaustausch zur Unternehmensstrategie genutzt. „Es ist für uns eins der wichtigen Themen, um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein“, sagt Erkens. Für ihn ist es ein gutes Gefühl, auf Augenhöhe diskutieren zu können. Die Erfahrungsgruppen der 81fünf werden von einem professionellen Coach geführt. Die Diskussionen und das Feedback zur eigenen Situation schaffen für die Betriebe eine Unternehmensbegleitung, die näher an den konkreten Bedürfnissen ist als eine klassische Unternehmensberatung. „Wir sprechen alle die gleiche Sprache“, so Diplom-Ingenieur Erkens.

Die Rahmenbedingungen der 81fünf-Partner sind sehr ähnlich: Es sind meist inhabergeführte Betriebe – einige schon in der zweiten oder dritten Generation. Sie setzen auf handwerkliche Qualität und individuelle Lösungen im direkten Kontakt zum Kunden. Für bautechnische Entwicklungen bleibt im Arbeitsalltag meist noch Zeit. Doch gerade, wenn die Nachfrage wie in diesem Jahr stark steigt, ist für strategische Entwicklungsfragen im Tagesgeschäft oft nur wenig Zeit. „Darum nehmen wir uns für den halbjährlichen Erfahrungsaustausch bewusst ein oder zwei Tage eine Auszeit. Dann geht es nur um Zukunftsthemen“, erklärt Stephan Erkens.

Moderne Handwerksbetriebe planen schon lange nicht mehr von Auftrag zu Auftrag, sondern entwickeln ihr Angebot und ihre Prozesse. Kunden nehmen das oft nicht bewusst wahr, aber Erkens weiß, wie mit den richtigen Weichenstellungen die Zufriedenheit der Kunden weiter steigt. Und die steht für ihn von der ersten Beratung bis zur Fertigstellung immer im Mittelpunkt.


Pressebericht Digitalisierung ganz praktisch
Holzhausbauer und Architekten sehen in der Online-Kommunikation eine große Chance

Gangelt, 5.10.2018

– Mit dem Schlagwort Digitalisierung verbinden die meisten Menschen Onlinehändler oder große Unternehmen. Dabei beschäftigen sich auch lokale Handwerker wie die Zimmerleute von Erkens Holztechnik schon jetzt mit den Chancen der digitalen Kommunikation. „Digitalisierung gibt uns die Möglichkeit, alle Akteure miteinander zu verbinden. Alle Schritte eines Bauprojekts können wir vereinfachen und effizienter gestalten“, blickt Diplom-Ingenieur Stephan Erkens zuversichtlich in die Zukunft. Als Partner des bundesweiten 81fünf-Netzwerks arbeitet er schon seit einiger Zeit gemeinsam mit anderen Betrieben am Thema Digitalisierung.

Kommunikationsverhalten verändert sich. Das spüren Holzbaubetriebe wie Erkens Holztechnik. Kommunikationswege werden vielfältiger und das persönliche Gespräch wird immer häufiger durch Nachrichten per E-Mail oder Messenger ersetzt. Das 81fünf-Netzwerk wird bei diesem Thema von Daniel Backhaus, einem ausgewiesen Experten für Online-Kommunikation und Transformation, begleitet. Als Rat gibt er den Netzwerk-Partnern mit auf den Weg: „Zukünftig müssen wir lernen, digitale Fernbeziehungen zu ermöglichen und zu pflegen.“ Kommunikation allein reiche dazu nicht aus, ein echter Dialog ist das Ziel, das Backhaus vor Augen hat.

Schaut er auf sein eigenes Kommunikationsverhalten, kann Stephan Erkens Backhaus nur zustimmen. Schon heute spürt er, dass Interessenten sich vorab über die Firmen-Website oder Plattformen informieren, bevor es zu einem persönlichen Gespräch kommt. Und der erste Kontakt läuft manchmal schon über WhatsApp. „Eigentlich ist es nur ein kleiner Schritt, dass wir die Veränderungen, die wir privat alle schon längst vollzogen haben, auch in unsere Arbeitswelt einbringen“, sagt Erkens. Dies betrifft dann auch Planung und Umsetzung eines Bauprojekts. Darum haben sich die Partner der 81fünf mit dem in den Niederlanden 2011 etablierten Bau-Informations-Modell beschäftigt. Es ist eine Norm, die alle Daten zu einem Projekt zusammenführt und nutzbar macht. Damit wird die Visualisierung per Datenbrille auf der Baustelle genauso möglich, wie der optimierte Materialeinsatz und die detaillierte Dokumentation für den Bauherrn.

„Damit wir die Chancen der Digitalisierung nutzen können, lernen wir, neu zu denken“, sagt Thomas Elster. Er ist Vorstand der 81fünf AG, in der Holzbaubetriebe, Architekten und Haustechniker aus ganz Deutschland zusammengeschlossen sind. Das Netzwerk beschäftigt sich schon seit einiger Zeit mit dem Thema Digitalisierung. In Workshops und Einzelberatungen bereiten sich die Netzwerk-Partner vor und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Auch Stephan Erkens sieht sich auf einem guten Weg. Das Schlagwort Digitalisierung ist für ihn längst kein abstrakter Begriff mehr, sondern er sieht für sein Unternehmen ganz konkret viele neue Möglichkeiten.

Pressebericht- Holz und Beton

Auch beim Bauen mit Beton wird immer häufiger die Kombination mit dem natürlichen Baustoff Holz gesuchtGangelt, 03.07.2018 – Beim Hausbau stehen die Baustoffe Beton und Holz für zwei völlig unterschiedliche Welten. Doch die Berührungsängste nehmen immer weiter ab. Immer häufiger werden im Betonbau die positiven Eigenschaften von Holz genutzt. „Mit unseren Holzrahmenkonstruktionen bringen wir die Wärmedämmung, die statischen Vorzüge und das Wohnklima unseres natürlichen Baustoffs auch in Projekte, die bisher nur auf Beton gesetzt haben“, erklärt Diplom-Ingenieur Stephan Erkens von Erkens Holztechnik. Der Holzbauexperte aus Gangelt kombiniert bei Bedarf Holz mit Beton, um die Eigenschaften beider Werkstoffe zu nutzen.Beim Hausbau steht die Verwendung von Holz für Energieeffizienz und gutes Raumklima – Beton hingegen für hohe Traglasten und Festigkeit. In den letzten Jahren werden die beiden Baustoffe nicht mehr nur im Brückenbau kombiniert, sondern immer mehr Planer und Architekten setzen eine Verbindung von Holz und Beton im Hausbau ein. Wenn beispielsweise auf einer kleinen Grundfläche besonders hoch gebaut werden soll, kann eine Kombination von Holz und Beton sinnvoll sein. Decken werden dann aus Holz gefertigt, die eine Betonoberfläche erhalten. Auch bei Sanierungen werden oft solche Holz-Beton-Decken eingesetzt, um die Konstruktionshöhe gering zu halten.„Wir sind Spezialisten für Holz, aber wir sind offen für Verbindungen“, sagt Diplom-Ingenieur Erkens von Erkens Holztechnik. Warum nicht die positiven Eigenschaften des natürlichen Baustoffs Holz auch in den Betonbau einbringen, fragt Erkens weiter. Holz und Beton können auch in der Außenhülle eines Hauses eingesetzt werden. Dadurch lassen sich besonders große Spannweiten realisieren. Große Teile der Holzkomponenten werden von Erkens Holztechnik in den eigenen Montagehallen vorgefertigt. Vor Ort müssen diese Teile dann nur noch montiert werden. Dadurch können die Holzbau-Experten die Bauzeit sehr gering halten. „Der eigentliche Aufbau ist oftmals schon nach wenigen Wochen abgeschlossen. Gleich danach können wir mit dem Innenausbau fortfahren“, sagt Erkens. Das erspart den Bauherren viel Zeit und Geld.Ein weiteres Einsatzgebiet für die Holz-Beton-Kombination sieht Stephan Erkens in der Sanierung älterer Gebäude. Holz lässt sich flexibel an die bestehende Konstruktion anbauen. Mit dem Beton erhält das Holz einen Partner für vorhandene Bauteile mit entsprechend hohem Gewicht.


Erkens
wird neuer 81fünf-Partner.


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Stephan Erkens sieht vielfältige Vorteile in der Zusammenarbeit. 

Gangelt, 19.03.2018 – Die Erkens Holztechnik GmbH ist neuer Partner der 81fünf AG.

Die AG ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Holzbauunternehmen, Architekten und Haustechnikern, die ökologisches Bauen und energiesparende Haustechnik durch neue Entwicklungen vorantreiben. Stephan Erkens sieht vor allem in dem regen Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen das große Plus der Zusammenarbeit. "Alle Partner haben beim ökologischen Bauen die gleichen Ziele und arbeiten auf sehr hohem Niveau", so Erkens.

"Gerade beim ökologischen Bauen und beim Energiesparen geht die Entwicklung rasend schnell. Als Gruppe kann man die verschiedenen Bereiche besser im Blick halten und die relevanten Erkenntnisse nutzbar machen", sagt Stephan Erkens. Als Partner nimmt er nicht nur an dem regelmäßigen Erfahrungsaustausch teil, er hat auch Zugriff auf die verschiedenen Dienstleistungen und Wissensbestände der AG. Für die Themen Betriebsorganisation und Vertrieb hat er nun Ansprechpartner, die ihn bei Bedarf unterstützen. Kern der Serviceleistungen ist der Baubereich. Neben einer umfangreichen Datenbank stehen Erkens nun auch die Holzbau-Experten der AG zur Verfügung, die bei konkreten Fragestellungen weiterhelfen. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dieser Austausch unter Fachleuten sehr gute Lösungen hervorbringt, von denen abschließend alle profitieren können", erklärt Thomas Elster, Vorstand der 81fünf.

Besonders interessant für Erkens ist der Austausch unter Kollegen in den Erfahrungsaustausch-Gruppen.

Gemeinsam arbeiten hier die AG-Partner zum Beispiel an der Verbesserung von Prozessen, die zu besseren betrieblichen Abläufen führen.

Auf großes Interesse stoßen auch bautechnische Lösungen, die die Häuser für die Kunden noch attraktiver machen.


Frühjahrstagung Holzbau 2018 in Berlin 

20. März 2018

Drei wunderbare Tage in Berlin liegen hinter uns:

Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung von 81 fünf, dem Deutschen Holzfertigbau-Verband e.V. und ZimmerMeisterHaus,trafen sich knapp 300 Teilnehmer zu kurzweiligen Vorträgen, interessanten Baustellenbesichtigungen, fachlichem Austausch und nicht zuletzt zu kommunikativen Abendveranstaltungen. Alles in Allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung, mit welcher wir gemeinsam abermals aufzeigen konnten, dass der handwerkliche Holzbau einen zunehmend großen Stellenwert in der Baubranche einnimmt.

Gemeinsam für den Holzbau! Unter diesem Motto haben die drei Verbände getagt und mit gemeinsamer Stimme in Richtung Politik und Wirtschaft gesprochen.